Millefeuille - nothing is a waste of time if you use the experience wisely

Archive for the ‘What’s cookin‘?’ Category

scrappen tut sie auch noch!,What's cookin'?

12. August 2010

Noch mehr Seligkeiten

Mein zweites August-Layout für Brittas Challenge.

Beerenmilch 1

Beerenmilch 2

Beerenmilch 3

Schoko der Woche,What's cookin'?

28. Juni 2010

Schoko der Woche

Selbst gegossen. Home made.

P1020182

Und schon verschenkt! And already gone as a gift.

P1020184

lies doch mal was,Schoko der Woche,What's cookin'?

7. Juni 2010

Schoko der Woche

Ich habe gestern meinen ersten Versuch in Sachen „New York Super Fudge Chunk“ (Nussallergikervariante) gemacht. Merke: wenn im Buch steht „unsweetened chocolate“, dann heißt das, dass normale Zartbitterschokolade zu süß ist…

New York Super Fudge Chunk

Yesterday I tried making my own „New York Super Fudge Chunk“ (nut-allergists) – Icecream for the first time. Note to self: if the book calls for unsweetened chocolate it means that semi-sweet is too sweet…

Verirrungen der sprachlichen Art,What's cookin'?

9. Mai 2010

Rosinenbrötchen à la Google-Translate (leider lang)

Johannisbeere

(im niederländischen Original: Krentenbollen)

Zutaten:
500 gr Mehl (im niederländischen Original: bloem)
40 g Hefe
3 Tasse lauwarmes Wasser oder Milch
3 EL Puderzucker
300 g Korinthen
2 Eier
10 g Salz
THL 2 Zitrone
40g Margarine oder Butter
40g weiche Margarine
40 gr Mehl

Zubereitung:
– Das Mehl sieben in die Schüssel. Erstellen Sie ein Verein in middan Loch mit der Hefe und krümelig.
– Gießen Sie die Milch in den Brunnen und den Zucker hinzufügen. Rühren mit einem Spatel oder von Hand, bis die Hefe und Zucker gelöst sind.
– Mischen Sie die Flüssigkeit langsam aus dem Zentrum mit den umliegenden Blume. Verwenden Sie diese an Ihren Händen oder mit einem Lebensmittel-Prozessor, zB ein Mischpult mit Knethaken.
– Kneten Sie die Zutaten in einen elastischen Teig kneten. Den Teig an einem warmen Ort gestellt und ein sauberes, trockenes Tuch. Lassen Teig etwa 15 Minuten.
– Waschen Sie die Johannisbeeren mit lauwarmem Wasser. lassen sie sich bei schwacher Hitze 7 Minuten in sehr heißem Wasser Brunnen. Drain und lassen Sie sie uilekken.
– Kneten, 1 Ei, Salz, Zitronenschale und die Margarine in den Teig. Kneten Sie den Teig zu halten und zu speichern, bis glatt und elastisch deg entsteht, die sich leicht loszulassen, die Hände und die Schüssel.
– Drehen Sie den Teig wieder warm und gedeckten Weg. Lassen auferstehen 15min.
– Den Teig kneten, kneten und nochmals gründlich durch den Johannisbeeren. nehmen eine wichtige Rolle der Teig geschnitten und in 24 gleiche Teile.
– Den Teig portionsweise in Kugeln. Bürste die Platten mit einer Bürste von Butter und weiche Margarine. Sprühen Sie eine dünne Schicht Mehl mit Butter Platten. Legen Sie die Kugeln auf dem Backblech und lassen Sie sie an einem warmen Ort gehen lassen 20 Minuten.
– Heizen Sie den Backofen und Schneebesen 1 Ei.
– Streichen Sie die Rollen mit dem geschlagenen Ei angehoben. legen Sie sie in die Mitte des Ofens und backen für 15-20 Minuten bei 200 ° C
goldbraun
– Lassen Sie den frisch gebackenen Brötchen auf einem Kuchengitter.

TIP:
– Bringen Sie die Vielfalt und die Füllung und nehmen statt 300g getrocknete: 100g Korinthen, 150g Rosinen und Zitronat 50gr.
– Streuen Sie das abgekühlte Gebäck mit Puderzucker.

lies doch mal was,Schoko der Woche,Shopaholic,What's cookin'?

28. Dezember 2009

Schoko der Woche

Sehr empfehlenswert – die Form zum Gießen der Schokoladentafeln ist nämlich gleich dabei. Eine seit mindestens 15 Jahren bitterlich vermisste Lieblingssorte habe ich schon wiederbelebt: weiße Schokolade mit gesalzenen Erdnüssen – himmlisch!

P1010472

Highly recommendable: this books comes with a mold to make your own chocolate bars. I have already recreated an old favourite that hasn’t been available in shops for at least these past 15 years: white chocolate with salted peanuts – divine!

mein Leben & ich,What's cookin'?

11. Dezember 2009

10 goldene Regeln zum Weihnachtsplätzchenbacken

  1. Leere vorher den Mülleimer aus.
  2. Doch, auch wenn es regnet und du keine Lust hast. Er wird am Ende trotzdem wieder voll sein.
  3. Den Teig am Vorabend zu machen, ist eine sehr gute Idee.
  4. Wenn der Teig über Nacht im Kühlschrank war, braucht er mindestens eine Stunde um auf Betriebstemperatur zu kommen. Nimm ihn vor dem Duschen heraus.
  5. Wenn du unbedingt meinst, du müsstest mindestens vier Sorten Plätzchen backen, plane gefälligst zwei Tage dafür ein und nicht nur einen!
  6. Eine leere Spülmaschine ist auch ausgesprochen hilfreich.
  7. Lebkuchenravioli und St. Gallener sind verzichtbar.
  8. Zuckerplätzchen nicht.
  9. Versuche, deine Küchenmaschine beim nächsten Mal nicht zu schrotten.
  10. Und jetzt: entspannen und genießen!

Moviez,What's cookin'?

17. September 2009

Boeuf Bourguignon

Am Samstag war ich endlich mal wieder im Kino und habe „Julie & Julia“ gesehen, einen Film, der gleich auf zwei wahren Geschichten basiert. Nämlich auf der der amerikanischen Küchenlegende Julia Child (Meryl Streep) und auf der der Schriftstellerin Julie Powell (Amy Adams).

Julia Child war in den 1950er Jahren als Diplomatengattin in Paris gelandet und langweilte sich wohl auf das Furchtbarste. Hutmachen war nicht wirklich ihr Ding und zum Klamottenshoppen war sie für den französischen Markt einfach zu groß. Was sie wirklich gut konnte war: essen. Da kein einziges französisches Kochbuch in englischer Sprache zu bekommen war, entschloss sie sich das nächstliegende zu tun. Naja, vielleicht das zweitnächste – sie hat nicht französisch gelernt sondern kochen. Und sie hat (zusammen mit zwei weiteren Damen) das erste englischsprachige Kochbuch für französische Küche geschrieben. Das Buch ist ein absoluter Klassiker und erscheint inzwischen in der 49. Auflage und nein, das habe ich tatsächlich nicht in meinem Bestand!

Parallel dazu wird die Geschichte von Julie Powell im Jahr 2002/2003 erzählt. Sie wollte immer Schriftstellerin werden, stattdessen schlägt sie sich im Großraumbüro einer Versicherung mit 9/11-Hinterbliebenen herum. Nach einem besonders schlimmen Tag fasst sie in einem Anfall der Verzweiflung den Entschluss innerhalb eines Jahres Julia Child’s gesamtes Kochbuch mit allen 524 Rezepten „durchzukochen“, vom pochierten Ei bis zum Ausbeinen einer Ente. Und sie bloggt darüber.

Die Geschichten werden sehr schön parallel zueinander entwickelt und Meryl Streep ist wirklich großartig. Sie spielt die 1,88 m große Julia Child deutlich linkisch aber nie wirklich übertrieben. Stanley Tucci als ihr Ehemann Paul hat mir auch sehr gut gefallen. Und überhaupt: ich liiiieebe Filme, in denen gekocht wird! Aber – beiden Geschichten fehlte für mein Empfinden die Pointe und damit auch dem Film der abgeschlossene Spannungsbogen. Die erste Hälfte fand ich einfach nur klasse, aber dann wurde es ein bisschen langweilig. Dass Julia Child’s Buch schlussendlich veröffentlicht wird, ist von Anfang an klar und dass Julie ihr Projekt bis zum Ende durchzieht, ahnt man auch bald. Ein bisschen überrascht hat mich allerdings, dass Julie Powell schon vor Beginn ihres Projekts kochen konnte, ich hatte ursprünglich gedacht, dass sie anhand von „Mastering the Art of French Cooking“ ihre ersten Schritte in der Küche gemacht hat. Wäre vielleicht noch ein bisschen lustiger gewesen…

Aber die Bruschetta sah wirklich sehr, sehr lecker aus!

Schoko der Woche,What's cookin'?

18. Mai 2009

Schoko der Woche

Dieses Schoko der Woche gehört eigentlich Gabi, die das Rezept für den wunderbaren Blitzkuchen in den Weiten des www. aufgetan hat. Lecker! Da ich weder Schokotröpchen noch geraspelte Schokolade zur Hand hatte, habe ich Streusel genommen, ging auch tadellos.

kuchen-1kuchen-21
kuchen-32kuchen-4

Und so geht’s:

4 EL Mehl, 4 EL Zucker, 2 EL Kakao und 3 EL  Schokotropfen / -raspel / -streusel – trockene Zutaten vermischen

1 Ei, 3 EL Milch, 3 EL Öl, etwas Vanille-Aroma – feuchte Zutaten vermischen und dann zu den trockenen Zutaten geben und alles gut verrühren.
Die Menge auf zwei Kaffeebecher verteilen und dann 3 Minuten in der Mikrowelle bei 900 – 1000 Watt garen.

What's cookin'?

2. Mai 2009

Ausflug in den Orient

Tags:

Heute habe ich zum ersten Mal in meinem Leben afghanisch gegessen. Freunde hatten uns von dem Restaurant erzählt und so haben wir uns heute gemeinsam dorthin begeben. Der Laden wirkte auf den ersten Blick eher cool-stylish in schwarz und mattem rot aber im hinteren Teil gab es noch so eine Art „orientalische Kuschelecke“ mit niedrigen Tischen und massenhaft Kissen in rot und goldgelb.  Als der Kellner uns mit den Worten „Alles cool in Kabul?“ nach unseren Wünschen fragte, war ich allerdings doch etwas geplättet. Es war saugemütlich, aber die Shisha (gab es in etlichen Geschmacks- richtungen, sogar Cola und Lakritz waren dabei) haben wir uns dann doch gespart und stattdessen im Garten noch ein Käffchen (bzw. in meinem Fall wie üblich Wasser, da ich nicht so auf Heißgetränke stehe) getrunken.

shisha3sukkulente3octavio-24kirsche2

Today was the first time that I have tried afghan food. Friends told us about the restaurant and so we went there together to give it a try. My first impression was of a rather cool and stylish place with lots of black an matt red, but in the rear we found a kind of „oriental cosy corner“ with low tables an loads of red and golden yellow cushions. I was somewhat flabbergasted when the waiter asked if we desired anything else to drink by using the words „Is everything cool in Kabul?“ The place was very homely but we still decided to abstain from the sheesha (the choice was amazing – they even offered cola- and liquorice-flavours) and went for a cup of coffee (or in my case: a glass of water as I“m not keen on hot drinks) in my friend’s garden instead.