Es herbstet…
Der Sonntag ging bei uns ganz schön trüb los. Aber im Laufe des Tages sind die dekorativen Tropfen auf dem Spinnennetz doch noch wegverdunstet.
Der Sonntag ging bei uns ganz schön trüb los. Aber im Laufe des Tages sind die dekorativen Tropfen auf dem Spinnennetz doch noch wegverdunstet.
Flache Karte sind die aktuelle Herausforderung bei Crazy Amigo. Diese Sorte Karten mache ich momentan besonders gern. Sie gehen ganz schnell und ich finde, dass sie immer wieder elegant aussehen.
One-layer-cards have been called for by the Crazy Amigo ladies this week. I like to make this type of cards: they are very quick to make, yet I think they look rather elegant.
Superleckere Pralinen mit tollen Gewürzen drin gab es Ende Juli in Amsterdam.
Aber natürlich haben wir auch noch was anderes gemacht…
Und zwischen der letzten Seite und dem Rückendeckel hat sich auch noch ein kleines Plätzchen für die CD mit den Fotos gefunden.
Glatt vergessen: so sieht das schöne Sternbuch von oben aus:
Sind aber das Thema der Woche bei Think Monday – Think ATC.
It’s not easy being a witch. Witches are this week’s challenge at Think Monday – Think ATC.
Bei Creavil ist zurzeit Schwarzweißes gefragt. Die „schwarze Katze“, die ich gerade lese ist zwar nicht im Bild, aber in der Welt von Herrn Poe möchte ich wirklich nicht leben müssen. Gruselig.

Black and white things are currently called for at Creavil. The „black cat“ that I am just reading is not to be found in my ATC, still I wouldn’t want to be living inside the world (or head) of Mr. Poe. Creepy.
…sind diese Woche bei den Crazy Amigos gefragt.
Animals are this week’s challenge at Crazy Amigo. The text translates „may the force be with you.“
Man sieht: es geht auf Hallowe’en zu und die Elfriedensaison kündigt sich auch schon an. Und weil ich die Spinnennetze mit der Resist-Technik gemacht habe, qualifiziert sich die Karte sogar für die aktuelle Challenge bei Sunday Stamper.
Well, we’re approaching Hallowe’en and the spider-season has also already started in our staircase. I made these spiderwebs using the resist-technique and so my „choc of the week“ qualifies for this week’s challenge at Sunday Stamper. The text translates „Keep cool. Have some chocolate.“
Vorletztes Wochenende fand in Hagen das 20. Stempelmekka statt und sogar der Bürgermeister war gekommen.
Da ich wie schon in den letzten Jahren am Acapella-Stand mitgeholfen habe, durfte ich morgens schon ein bisschen früher in die Halle. Die Gelegenheit habe ich genutzt und mir erstmal in aller Ruhe den Stand von Art Journey angeschaut, die nach mehrjähriger Mekka-Abstinenz endlich wieder mit von der Partie waren. Und dieser Stand ist meistens so belagert, dass man sich dort kaum bewegen kann. Wie schön also, dass ich ihn ein paar Minuten lang fast ganz für mich haben durfte!
Am Stand ergibt sich dann zum Glück auch immer wieder die Gelegenheit für den einen oder anderen kleinen Plausch und so hat es sich für mich absolut gelohnt an beiden Tagen hingefahren zu sein, da ich an jedem Tag andere nette Leute treffen konnte und manche eben auch mal zwei Tage hintereinander.
Insgesamt war das Wochenende wieder sehr schön, für mich gab es aber wenig wirklich Neues zu entdecken. Steampunk ist nach wie vor der große Trend und da musste ich natürlich noch das eine oder andere Motiv erwerben… Einige neue Händler waren dabei, das war natürlich fein. Katzelkraft aus Frankreich hatte es mir durchaus angetan, von denen hatte ich in Zeist schon eine Platte gekauft. Besonders nett fand ich deren Idee eines Grabbags zum Selbermischen: die Gummis wurden nach Gewicht verkauft und da waren richtig gute Sachen dabei. Nur das Hallowe’en-Haus habe ich in den Wühlkisten leider nicht gefunden und so notgedrungen und zu meinem großen Bedauern (nicht wirklich) die ganze Hallowe’en-Platte gekauft. Weniger überzeugend waren die Grabbags von Heindesign: es gab nicht nur etliche Doppelte in meiner Tüte sondern sogar 3- bis 10-fach vorhandene (Mini-)Motive und teilweise auch einfach Gummireste. Schade.
Wie schon im letzten Jahr war das Mekka wieder nicht übermäßig doll besucht (soll heißen, man konnte sich in der Halle problemlos bewegen und musste an keiner Kasse großartig anstehen). An einigen Ständen sah es teilweise ganz schön mau aus, gerade für einige amerikanische Händler kann sich die Anreise kaum gelohnt haben. Ich bin gespannt, wie es da (und überhaupt mit dem Mekka) weitergehen wird.
Mein persönliches Mekka-Highlight war in diesem Jahr allerdings die Schlusstombola. Ich war schon seit Samstagvormittag um die großen Scraptaschen bei der Stempelfee herumgeschlichen und hatte auf einen der drei Hauptpreise spekuliert. Merle hatte gleich den ersten Preis für sich fest eingeplant – musste ihn dann aber mir überlassen! Ja echt! Den ersten Preis! Ich konnte es kaum glauben als Wolfgang Hein meinen Namen vorlas. Er hat sich dabei auch erstmal auf den Vornamen beschränkt, so dass ich doch kurz verunsichert war. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich gejubelt habe. Merle hat mir den Preis dann auch gegönnt und mich noch schnell mit meinem 50-Euro-Einkaufsgutschein fotografiert, bevor ich ihn so schnell ich konnte zur Stempelfee getragen habe. Da gab es dann für die letzte Messestunde auch noch 15% Rabatt und so konnte ich nochmal richtig zuschlagen. Was für ein Abschluss!
Achja, die Scraptasche werde ich übrigens zweckentfremden: als Schwimmtasche. Ab und zu schaffe ich es nämlich morgens vor der Arbeit an meinem noch schlafenden inneren Schweinhund vorbei zu schleichen – aber dann müssen meine diversen Utensilien bitteschön ordentlich sortiert sein. Und das sind sie jetzt endlich.