9. Dezember 2009
Tags: ISDI, szenig, three muses
Bei den drei Musen sind diese Woche Flaschen und Gläser das Thema. Da hab‘ ich doch noch was! Das Einmachglas mit dem halb offenen Deckel war die Vorgabe von Geesche beim aktuellen ISDI. Wie man sieht, war ich noch in Hallowe’en-Stimmung als ich die Karte gemacht habe.

The three muses have challenged us to show works with bottles and jars this week – here“s what I found in my drawer. I made this card for the current ISYI-project. The half-open jar was given, the rest is my creation. You can probably tell that I was still in a hallowe’eny mood when I made this.
8. Dezember 2009
…und dann haben wir den Sch*** am Hut.
(Gelten Hüte neuerdings auch als „Beinkleider“?)
Tja, nicht viel los hier in letzter Zeit. Leider. Aber ganz untätig war ich nicht, auch wenn das vielleicht so aussieht – die Weihnachtsvorbereitungen haben mich voll im Griff.
Über das erste Adventswochenende stand dann auch der alljährliche Weihnachtsmarktbesuch in Worcester an. Worcester (die Stadt mit der Sauce) ist Partnerstadt meiner Heimatstadt Kleve. Dort findet jedes Jahr ein viktorianischer Weihnachtsmarkt statt, auf dem wir mit einer Gruppe von 10-14 Leuten die Städtepartnerschaft vertreten. Wir verkaufen Glühwein, Stollen, Spekulatius und Marzipanbrote. Da das Thema der Marktes die viktorianische Ära (1837-1901, wie gut dass es wikipedia gibt…) ist, sind alle Standbetreiber dazu aufgefordert sich entsprechend zu kleiden. Das ergibt eine ganz besondere Stimmung, dazu sind Stelzenläufer, Jongleure, Musiker, Tanzgruppen, Chöre, und, und, und in der Stadt unterwegs – und ungefähr 100.000 Besucher kommen über das Wochenende in die Stadt. Da bin ich schon oft froh, dass ich hinter dem Stand in Ruhe stehen darf und nicht im Gewühl rumlaufen muss. Das Wochenende auf dem Weihnachtsmarkt ist immer sehr anstrengend, aber es macht auch unglaublich viel Spaß und ich möchte es als Einstimmung auf die Weihnachtszeit nicht mehr missen! Einen ganz kleinen Eindruck könnt ihr euch hier (leider gibt’s vorher noch Werbung) verschaffen, im Hintergrund hört man sogar unseren Slogan: „Hot punch – german Glühwein – pound a cup!“ Ja, wir haben auch immer Halstabletten im Gepäck *g*
16. November 2009
Was die Sache mit dem Rauswurf aus dem Paradies angeht: also, ich persönlich glaube ja nicht, dass es dabei um einen Apfel ging…

Thinking about the expulsion from paradise: I personally don’t believe this whole affair was about an apple…
11. November 2009
Tags: ISDI, three muses
Träume sind diese Woche das Thema bei den drei Musen. Und meine Träume sind eigentlich immer in erster Linie schräg. Deshalb finde ich, dass diese Karte wunderbar in die Kategorie passt. Gemacht habe ich sie für das laufenden ISDI-Projekt, die Vorgabe (von Ulrike) war dabei das große Rhinozeros rechts.

This week the three muses have challenged us to do something about dreams. My dreams are always and mainly weird. So I thought that this card matches the category very well. I made it for the current ISYI-project, the big rhino on the right was the challenge given by Ulrike.
Jetzt weiß ich wo der Hahn herweht.
(Heißt der Gockel wenigstens Rhett?)
9. November 2009
Tags: Alice & Friends, Sunday Postcard Art, three muses
Besser spät als nie. Bei Sunday Postcard Art sind wir diese Woche aufgefordert Werke mit „Crackle“ also Knittereffekt zu zeigen. Bei der Gelegenheit habe ich endlich eine Technik ausprobiert, die ich schon seit Jahren testen wollte. Der Knittereffekt entsteht durch Wachspapier, das zusammengeknüllt und dann auf die Karte aufgebügelt wird. Und zur aktuellen Herausforderung bei den drei Musen passt meine Karte auch: Paare sind dort gefragt.

A little late but hey, so what? The ladies at Sunday Postcard Art have challenged us to show works with a crackle-effect. I took the chance to try out a technique that I’ve wanted to test for years. The crackle is achieved by ironing crumpled waxpaper onto the card. The card also matches the current three Muses-challenge, too: „What a peach of a pair!“